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Die 10 Gebote

I. Du sollst nicht direkt aus dem Bett auf die Laufstrecke stolpern, sondern dich ordentlich aufwärmen und nach dem Lauf wieder abkühlen. Denn wer wie ein ungezähmtes Nashorn aus dem Haus "kloppt", wird früher oder später auf die Nase fallen. Es ist wie bei einer guten Beziehung - ein langsames Vorspiel macht den Unterschied!

II. Du sollst deine Ausdauer verbessern, ob im Schneckentempo oder mit dem Flitzermodus aktiviert. Jeder Schritt zählt! Aber denk daran, es ist wie beim Würzen von Essen - die richtige Mischung macht den Geschmack aus. Also mal Strasse, mal Wald, mal Sand, aber niemals das Kuchenbuffet aus den Augen verlieren!

III. Du sollst auf dein Körpergewicht achten, denn zu viel Speck kann die Laufparty verderben. Es ist wie beim Kofferpacken für den Urlaub - nur das Nötigste mitnehmen, sonst wird der Weg beschwerlich!

IV. Du sollst Verletzungen vermeiden, denn wer mit schmerzenden Muskeln und einer gebrochenen Seele läuft, wird keine Bestzeit knacken. Es ist wie bei einem Tanz - mal einen Schritt vor, mal zurück, aber niemals auf die eigenen Füsse treten!

V. Du sollst dich gesund ernähren und kleiden, denn dein Körper ist keine Mülltonne. Es ist wie bei einer guten Party - Fingerfood ist okay, aber nicht den ganzen Kühlschrank plündern!

VI. Du sollst deine Tempohärte verbessern, denn auch auf der Laufstrecke ist Abwechslung das Salz in der Suppe. Es ist wie beim Autofahren - mal gemütlich cruisen, mal das Gaspedal durchdrücken, aber immer mit einem Auge auf den Tank!

VII. Du sollst deine Schnelligkeit verbessern, denn wer wie eine Schnecke läuft, wird nie ein Gepard sein. Es ist wie bei einem Tanzkurs - mal langsam, mal schnell, aber immer mit Rhythmus im Blut!

VIII. Du sollst dich ausreichend erholen, denn auch dein Körper braucht mal eine Pause. Es ist wie beim Marathon - mal sprinten, mal joggen, aber immer mit einem Auge auf die Ziellinie!

IX. Du sollst deine Wettkämpfe sorgfältig planen, denn wer unvorbereitet ins Rennen geht, wird schnell den Anschluss verlieren. Es ist wie beim Schachspiel - strategisch vorgehen, aber auch mal spontan reagieren!

X. Du sollst vielseitig sein, denn einseitiges Training macht nicht nur langweilig, sondern auch unflexibel. Es ist wie bei einem Buffet - nicht nur Fleisch, auch mal Gemüse und Obst probieren, für eine ausgewogene Mahlzeit!

So sei es geschrieben, so sei es gelaufen!

"Von Silenthunter, inspiriert von Manfred Steffnys Laufempfehlungen im Laufmagazin SPIRIDON 10/08."

Quelle: https://germanroadraces.de/?p=56900

Der Laufknigge

§1. Läufer-Gruss

Okay, mal ehrlich, müssen wir uns alle wie perfekte Gentlemen und Ladys grüssen, wenn wir uns auf der Strecke begegnen? Und wenn ja, wer grüsst wen zuerst? Der, der langsamer ist, oder der mit den schnellen Beinen? Und was, wenn wir so viele Läufer um uns herum haben, dass wir uns vor lauter Grüsserei kaum noch bewegen können?

Regel 1: Grundsätzlich musst du nicht jeden auf der Strecke grüssen. Aber wenn dich ein anderer Läufer grüsst, ist es unhöflich, nicht zurückzulächeln oder ein freundliches "Hallo" rüberzuwerfen. Es sei denn, du bist gerade in einer wirklich verrückten Situation und mit einem 3er Schnitt oder schneller unterwegs , dann kannst du eine Ausnahme machen.

Regel 2: Die üblichen Regeln gelten: Jung grüsst Alt, Männer grüssen Frauen (jetzt bitte kommt mir nicht mit Gleichberechtigung), und Einzelgänger grüssen Gruppen. Es gibt keinen speziellen Läufer-Code für "Langsam grüsst Schnell".

Regel 3: Du hast die Wahl zwischen einem fröhlichen "Hallo", einem Nicken, einem Lächeln oder einem lockeren Winken oder den Finger zeigen (nicht den Mittelfinger!!!). Was auch immer dich sympathisch macht. Lokale Grüsse wie "Grüessech" oder "Griezi" sind cool, aber bitte nur, wenn du auch wirklich dort zuhause bist. #Bern #Basel

Regel 5: Lange Grussformeln sind überflüssig. Ein kurzes "Hoi" reicht völlig aus. Immerhin brauchen wir unsere Energie fürs Laufen, nicht für endlose Gespräche.

§2 Überholen und überholen lassen

Darf man überholen? Klar! Aber bitte mit Stil. Es gibt nichts Peinlicheres, als jemanden zu überholen und dann völlig ausser Atem zusammenzubrechen. Auf der Feierabendrunde mag das noch witzig sein, aber auf dem letzten Kilometer eines Marathons ist das ein echter Stimmungskiller. Und noch schlimmer ist es, ständig überholt zu werden und sich dann umzudrehen, um zu sehen, wer da so frech ist. Wenn du überholst, sei sicher, dass du das Tempo auch halten kannst. Und wenn du überholt wirst, bleib cool. Dein Tag wird nicht dadurch ruiniert, dass jemand schneller ist als du. Wer weiss, vielleicht lernst du sogar was dabei.

Regel 1: Wenn du überholst, sei sicher, dass du das Tempo halten kannst. Niemand will dich dann zurücküberholen sehen, das ist peinlich für uns beide.

Regel 2: Wenn du überholt wirst, behalte dein Tempo bei. Eine plötzliche Beschleunigung ist kindisch.

Regel 3: Das Ganze gilt nicht auf der Laufbahn. Da gibt's sowieso andere Regeln.

Regel 4: Beim Wettkampf ist es nicht cool, Leute auf der Zielgeraden zu überholen. Es sei denn, es geht um eine Medaille oder du willst unbedingt unter einer bestimmten Zeit bleiben oder der Typ nervt dich schon seit einigen Kilometern.

§3 Menschliches

Hey, wir sind alle nur Menschen, oder? Schnäuzen, Pinkeln, Pupsen, Spucken - das gehört dazu. Aber mal ehrlich, beim Laufen in der Gruppe oder durch die Nachbarschaft ist das alles ein bisschen heikel. Stell dir vor, du läufst fröhlich vor dich hin und deine Nase beschliesst plötzlich, auch mal aktiv zu werden. Aber das Taschentuch? Klar, das liegt natürlich zu Hause. Also was tun? Für einige ist die Lösung klar: Ein Nasenloch dichtmachen und ab geht's! Aber Achtung, falls da gerade jemand hinter dir ist - das kann schnell nach hinten losgehen. Gleiches gilt fürs Spucken. Wenn's denn sein muss, dann bitte leise und unauffällig. Und ach ja, vorher nach hinten schauen nicht vergessen! Und was ist, wenn auch noch die Blase drückt oder der Darm rebelliert? Soll man sich heimlich ins Gebüsch verkrümeln oder offen dazu stehen? Schliesslich sind wir alle nur Menschen, oder?

Regel 1: Schnäuzen, klar, das Taschentuch wäre optimal. Aber wenn keines in Sicht ist, kann man schon mal auf das altbewährte Nasenloch-zuhalten-und-pusten zurückgreifen. Aber bitte nur, wenn wirklich keiner hinschaut! Und immer schön darauf achten, dass niemand unfreiwillig zum Opfer wird.

Regel 2: Spucken beim Sport darf man schon mal, klar. Aber bitte nicht so, dass es gleich jeder mitbekommt. Und nochmal zur Sicherheit. Erst gucken, dann spucken!

Regel 3: Pupsen, hier gilt die Devise, vorbeugen ist besser als riechen. Wenn möglich, vermeide die Entstehung unangenehmer Gase durch eine kluge Speisewahl. Und falls doch mal einer rausflutscht, lieber leise als laut. Wenn's sein muss, husten oder räuspern, um die Geräuschkulisse zu erhöhen. Wenn du erwischt wirst, dann nimm es mit Stil, Entschuldigung und ab nach vorn!

Regel 4: Wenn's drückt, dann drückt's! (mit Anstand natürlich). Wenn es wirklich nicht mehr zu halten ist und du einfach nicht bis nach Hause oder zur nächsten Toilette warten kannst, dann gilt es ein paar Regeln zu beachten. Erst mal klarstellen, Privatgrund ist Tabu! Vor allem, wenn der Rasen frisch gemäht wurde. Um die Schamgrenze aller zu wahren, solltest du einen kleinen Abstecher machen und dich so positionieren, dass du niemandem dein Gesicht oder sonstige entblößte Körperteile zumuten musst. Für deine Laufkumpanen gilt, entweder das Tempo drosseln oder in respektvollem Abstand auf und ab laufen, bis du zurück bist. Solidarität, Leute!

§4 Umgang mit Nichtläufern

Laufen ist super, da sind wir uns einig. Aber hey, kein Grund für Arroganz! Läufer, die sich über Walker oder andere Nichtläufer lustig machen, machen keinen guten Eindruck. Lasst uns lieber sportlich fair und tolerant sein. Bitte erzählt auch nicht jedem ungefragt von euren Pulswerten oder euren neuesten PB's. Nicht jeder steht darauf, sich über Millisekundenverbesserungen zu unterhalten. Wenn dein Gesprächspartner schon nach einem Fluchtweg sucht, dann wird's höchste Zeit für einen Themenwechsel, oder für einen anderen Gesprächspartner mit dem man über so wichtiges auch sprechen kann.

Regel 1: Respekt ist alles, egal ob jemand läuft oder nicht, Respekt ist das A und O. Nicht jeder teilt unsere Begeisterung für das Laufen, und das ist völlig Ok.

Regel 2: Wer ist das Publikum. Nicht jeder ist so laufbegeistert wie du. Bevor du also loslegst mit deinen Laufgeschichten, check erst mal ab, ob das Gegenüber wirklich interessiert ist.

Regel 3: Keine Zwangsbeglückung. Es gibt Leute, die einfach nicht laufen wollen, und das ist in Ordnung. Akzeptier das und lass es gut sein. Nach zwei erfolglosen Überzeugungsversuchen ist es Zeit, das Laufthema ruhen zu lassen. Besonders in der Familie oder bei Freunden. ...und glaubt mir, da weiss ich wirklich, wovon ich spreche. ;-)

§5 Hunde und ihre menschlichen Sidekicks

Wer erschreckt hier eigentlich wen? Ein bisschen Hunde-Psychologie kann nicht schaden und hält die Laufabenteuer aufrecht. Du kennst das sicher. Du läufst vor dich hin, friedlich und glücklich, und plötzlich stehst du einem bellenden Fellknäuel gegenüber, das dich aus den Socken zu hauen droht. Und dann kommt das berühmte "Der tut nichts!" aus der Ferne, während der Hund sich anschaut, dich zum Frühstück zu machen. Und eine Entschuldigung? Träum weiter! Aber mal ehrlich, nicht jede Begegnung mit Hund und Halter ist so dramatisch. Also geh erst mal davon aus, dass nicht jeder Hund scharf darauf ist, dich zu verspeisen, und nicht jeder Halter seinen Hund als Joggerjagdmaschine trainiert hat. Falls doch mal ein Hund und sein Halter beschlossen haben sollten, dich zum Hauptgang zu machen, darfst du ruhig deine guten Manieren für einen Moment vergessen! Aber bevor es soweit kommt, hier sind ein paar Regeln, die helfen können:

Regel 1: Desinteresse zeigen, am besten ignorierst du den Vierbeiner komplett. Je weniger Interesse du zeigst, desto weniger wird der Hund normalerweise interessiert sein.

Regel 2: Keine plötzlichen Bewegungen machen und nicht direkt auf den Hund oder den Halter zulaufen. Das könnte als Angriff interpretiert werden, und das wollen wir doch nicht.

Regel 3: Mach dich bemerkbar. Wenn du von hinten näherkommst, räusper dich mal laut oder schieb deine Schuhe so, dass sie schlurfen. So schreckst du den Hund nicht auf und der Halter hat Zeit, ihn festzuhalten oder anzuleinen.

Regel 4: Wenn du richtig Schiss vor einem Hund hast, frag den Halter ruhig, ob er sein Tier anleinen kann, bis du vorbei bist. Freundlich formulieren ist hier das Stichwort.

Regel 5: Wenn du wirklich von einem Hund angegriffen wirst, hol dir Name und Adresse des Halters. Für den Fall der Fälle. Und wenn du dem Halter nicht traust, hol dir einen Zeugen dazu. Sicher ist sicher.

§6 Style und Sauberkeit

Dein persönlicher Laufstil auf dem Laufsteg des Lebens! Doch während du zum Gala-Empfang nicht in deinen zerfetzten Jeans auftauchen würdest, gibt es auch beim Laufen so ein paar Tipps aus der Style-Kiste. Und was für die Kleidung gilt, gilt erst recht für die Hygiene. Ein Duft-Cocktail aus Eau de Toilette und Schweiß? Einfach untragbar! Besonders, wenn du dein Hobby in geschlossenen Räumen wie einem Fitnessstudio nachgehst.

Regel 1: Freiheit der Kleidung. Grundsätzlich darfst du tragen, was du willst.

Regel 2: Aber aus Rücksicht auf die ästhetischen und moralischen Empfindungen anderer Sportler gelten diese Richtlinien. Bäuche, vor allem die, die ihre eigenen Dimensionen sprengen, sollten zumindest mit einem Hauch von Shirt bedeckt sein. Die weibliche und männliche Anatomie sollte durch unterstützende Kleidung so gehalten werden, dass sie andere nicht peinlich berührt oder beim Sport stört.

Regel 3: Deine Laufkleidung sollte deinen Aktivitäten entsprechen. Aber auch im Restaurant mit Tights und Laufschuhen? Das zieht nicht, ausser direkt nach einem Marathon und einem Bier!

Regel 4: Fürsorgliche Läufer kümmern sich um ihre körperliche Hygiene und sorgen für einen neutralen Geruch. Und ja, die Laufklamotten landen nach dem Training in der Waschmaschine.

§7 Laufen in der Gruppe

Eine Laufgruppe ist wie eine soziale Herausforderung auf zwei Beinen. Allein zu laufen kann auf Dauer langweilig werden. Aber das Laufen in der Gruppe hat auch seine Tücken. Ein Klassiker: sich zu verabreden und dann kurz vorher abzusagen. Besonders ärgerlich, wenn es nur zwei von euch sind. Das kann schnell das Ende der Laufpartnerschaft bedeuten. Ebenso ungern gesehen: Läufer, die mit ihrem ständigen Hin und Her ihren Mitläufern klarmachen, dass sie eigentlich schneller laufen wollen. Dann gibt es noch die "Gruppenbildung wider Willen" – unhöflich ausgedrückt könnte man es auch als "dreistes Dranhängen" bezeichnen: Ein langsamer Läufer träumt von einem schnelleren Tempo. Da kommt der schnelle Kollege von hinten gerade recht. "Dranhängen und ziehen lassen" lautet jetzt das Motto, während der unfreiwillige Zugläufer durch sein Anhängsel möglicherweise aus dem Takt gerät.

Regel 1: In einer Zweiergruppe läuft man nebeneinander. Der schnellere Läufer sollte darauf achten, nicht ständig einen halben Schritt voraus zu sein.

Regel 2: Im Idealfall startet und endet ihr eure Runde so, dass niemand mit dem Auto kommen muss. Der Langsamste gibt das Tempo vor, es sei denn, es gibt Untergruppen mit unterschiedlichen Leistungsstufen.

Regel 3: Absagen sind nur akzeptabel, wenn es triftige Gründe gibt, und die Absage muss rechtzeitig und zuverlässig erfolgen. Schlechtes Wetter ist normalerwaise kein Grund für eine Absage!

Regel 4: Gruppenbildung sollte auf Gegenseitigkeit beruhen. Niemandem sollte ungefragt als Zugläufer gedient werden.

§8 Flirten beim Laufen

Nur weil ihr beide dieselbe Leidenschaft teilt, bedeutet das nicht, dass ihr euch direkt anbaggern könnt. Die Vorstellung, den potenziellen Partner beim Laufen zu treffen, ist sicher verlockend. Schliesslich habt ihr schon eine Gemeinsamkeit, und das Gesprächsthema ist praktisch vorgegeben. Aber denk dran, eine stilvolle Annäherung an einen attraktiven Läufer oder eine attraktive Läuferin ist genauso knifflig wie in allen anderen Lebensbereichen und erfordert ein gewisses Fingerspitzengefühl. Die "Hey, kennen wir uns nicht irgendwoher?"-Masche ist im Wald genauso einfallslos wie im Club - also keine Option. Und wenn ER sich kilometerweit an DEINE Fersen heftet, ohne ein Wort zu sagen, weil er über den perfekten Satz nachdenkt, könnte das eher als Stalking denn als charmante Kontaktaufnahme gewertet werden. Und wenn SIE IHN während seines harten Tempotraining mit der Frage nach der Uhrzeit anspricht, wird das vermutlich eher als Störung denn als Flirtversuch aufgenommen.

Regel 1: Klasse statt Masse! Die Kontaktaufnahme unter Läufern sollte auf einem niveauvollen Level stattfinden. Zeigt die angesprochene Person deutliches Desinteresse, ist ein weiterer Versuch ein No-Go.

Regel 2: Ein Läufer oder eine Läuferin sollte nicht versuchen, Kontakt aufzunehmen, wenn die Zielperson offensichtlich in einem intensiven Training ist.

Regel 3: Besonders männlichen Läufern sei dringend geraten, weibliche Läuferinnen nicht über längere Strecken zu verfolgen, ohne sie freundlich anzusprechen, vor allem in einsamen Gegenden.

Regel 4: Nutze euer gemeinsames Hobby als Gesprächseinstieg. Das erleichtert eine niveauvolle Kontaktaufnahme und gibt euch genug Gesprächsstoff.

Regel 5: Schritt für Schritt. Wenn du jemanden regelmässig auf derselben Strecke siehst, aber dich nicht direkt traust, anzusprechen, kannst du die "Salamitaktik" anwenden. Erste Blicke können sich allmählich in freundliches Nicken verwandeln und später in ein vertrautes Hoi übergehen, das hoffentlich in einem Gespräch und vielleicht sogar einer Verabredung zum Laufen endet.

Von Silenthunter, in Anlehnung an "Der Läufer - Knigge" von RUNNER'S WORLD,

Quelle: Der Läufer-Knigge | RUNNER'S WORLD (runnersworld.de)